07.03.2006


Spiegel online

Springer kehrt zur reformierten Rechtschreibung zurück

»Der Axel-Springer-Verlag will die vor zwei Jahren aus Protest gegen die Reform eingeführte alte Rechtschreibung wieder aufgeben.

Nach dem Beschluss der Kultusministerkonferenz am vergangenen Donnerstag will sich das Medienhaus einer einheitlichen Orthographie nicht verschließen.
[...] Das Unternehmen äußerte aber zugleich sein Bedauern, dass die Rechtschreibreform alles andere als ein überzeugendes Ergebnis vorzuweisen habe. Eine Einheitlichkeit existiert mit reformierter Rechtschreibung nicht mehr. Der Verlag werde nach Umstellung auf reformkonforme Schreibung bei Schreibweisen mit mehreren Optionen weitestgehend die klassische Rechtschreibung anwenden.«

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