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Nachrichten rund um die Rechtschreibreform

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11.01.2006
 

Wir gedenken dem Dativ
Heitere Sprachlektüre für jung und alt

Der Überraschungserfolg von Bastian Sicks Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod hat einen wahren Deutsch-Boom ausgelöst.

Das glaubt jedenfalls Heiko Paulheim, der drei populäre Neuerscheinungen bespricht und sie alle irgendwie ganz lustig findet.

Der Fall Burckhard Garbe verdient unser besonderes Interesse: Er kritisiert in seinem Buch Goodbye Goethe die Rechtschreibreform, weil sie ihm nicht weit genug geht. Das ß hätte ebenso wie die Substantivgroßschreibung völlig wegfallen sollen, Doppelformen bei Fremdwörtern seien unnötig, so Garbe laut Verlagsinformation. Seit der Göttinger Germanist vor etlichen Jahren eine Quellensammlung zur Reformdebatte herausgab, hat er also keine wesentlichen neuen Erkenntnisse gewonnen.



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Kommentare zu »Wir gedenken dem Dativ«
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Kommentar von Wolfram Metz, verfaßt am 15.01.2006 um 02.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=380#2686

Hier sind mit Doppelformen zwei Schreibweisen eines Fremdwortes gemeint, nämlich, grob gesagt, die Originalschreibweise und die eingedeutschte Schreibweise: Portemonnaie/Portmonee, Spaghetti/Spagetti usw.


Kommentar von Stephan, verfaßt am 15.01.2006 um 00.40 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=380#2685

Kann mich Laien bitte kurz jemand darüber aufklären, was Doppelformen sind?
Danke sehr! :)



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