Nachrichten rund um die Rechtschreibreform
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09.07.2013
Nordwest-Zeitung
Alle Befürchtungen bestätigt
Reformgegnerin Gabriele Ahrens im Rückblick resigniert
Gemeinsam mit ihrem damaligen Ehemann, Carsten Ahrens, hatte sie die Initiative „WIR gegen die Rechtschreibreform“ gegründet. Trotz des Mißerfolgs möchte sie die Zeit nicht missen.
Dieser Artikel von Regina Jerichow ist hier nachzulesen.
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Kommentar von B.Troffen, verfaßt am 10.07.2013 um 12.59 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=698#9445
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Obligatorisch ist es nur auf dem Papier, umso blamabler ist die Niederlage.
Wahrscheinlich wird man erstens das ß abschaffen und zweitens das ss auch! Mit dieser einen Maßnahme wäre die Fehlerzahl zuverlässig deutlich reduziert. Eben dies sollte ja erreicht werden, ist nun aber auf keinem anderen Wege mehr erreichbar. Auf welchem denn wohl sonst?
Noch wahrscheinlicher ist es aber, daß niemand mehr einen Finger rührt in der Sache. Und die Wörterbuchmacher verwalten nur noch das Chaos, es hier und da verschlimmbessernd.
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Kommentar von Chr. Schaefer, verfaßt am 10.07.2013 um 09.19 Uhr
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=698#9444
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Wenn nur das obligatorische "ss" übrigbliebe (gegen ein fakultatives wäre nichts einzuwenden), wäre dies immer noch gleichbedeutend mit einer Niederlage der freien Bürgergesellschaft gegenüber einer immer frecher werdenden Verwaltung.
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