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24.05.2005
 

Das gibt ein Geschrei

Japanische Forscher arbeiten an einer Apparatur, die das Brabbeln und Brüllen von Säuglingen übersetzen soll.

Die Entwicklung der Technologie soll bereits in diesem Sommer abgeschlossen sein; im kommenden Jahr soll das Gerät auf den Markt kommen. Es soll sowohl in medizinischen Einrichtungen als auch in Privathaushalten eingesetzt werden. Für den Privatgebrauch ist eine kleine Version zu einem Kaufpreis von umgerechnet maximal 75 Euro geplant, heißt es in einem Bericht der Welt. Noch ist aber nicht erwiesen, daß japanische Kinder in der selben Weise quieken und krähen wie zum Beispiel deutsche.



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Kommentare zu »Das gibt ein Geschrei«
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Kommentar von Thomas Paulwitz, verfaßt am 25.05.2005 um 10.10 Uhr   Mail an
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Also, ich verstehe meinen Kleinen auch ohne Übersetzungsapparat meistens.


Kommentar von Glasreiniger, verfaßt am 25.05.2005 um 15.48 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=260#722

Die japanische Originalveröffentlichung erschien vermutlich bereits am 1.4.2005.


Kommentar von Karsten Bolz, verfaßt am 25.05.2005 um 17.34 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=260#723

Nach der erfolgreichen Vermarktung des Tamagotschi und des elektronischen Roboterhundes traue ich japanischen Marketingstrategen auch den Brabbel-Übersetzer zu.


Kommentar von Bernhard Schühly, verfaßt am 26.05.2005 um 13.26 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=260#726

Kann der Roboter auch bellen?


Kommentar von R. M., verfaßt am 26.05.2005 um 13.42 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/index.php?show=news&id=260#727

Das ist nicht die Frage. Es kömmt drauf an, daß er beim Bellen mitreden kann.



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