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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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08.04.2006
 

Akzeptanz
Es ist müßig, über die Akzeptanz der RSR zu spekulieren

Tatsache ist doch, daß die Reform seit geraumer Zeit im Kabarett angekommen ist. Man braucht das Wort "Rechtschreibreform" nur zu erwähnen, schon hat man einen Lacherfolg.
Das ist wie seinerzeit mit dem Filmtitel "La vie sexuelle des Belges", also keine witzige Aussage, sondern bloß ein Begriff, worüber ganz Belgien schmunzelte (daß ihnen das Lachen bald darauf wegen Dutroux usw. verging, steht auf einem anderen Blatt).
In der Zeitung lese ich heute über eine muntere Schulveranstaltung: "In der szenischen Darstellung über 'Rechtschreibung – alles klar?' von der Klasse 7a feierte die Satire mit witzigen Vorschlägen zur Reform Triumphe."
Und um dieser Schüler willen glaubt der Axel-Springer-Verlag sich der Reform nicht länger entziehen zu können!



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Kommentare zu »Akzeptanz«
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Kommentar von Jan-Martin Wagner, verfaßt am 21.04.2006 um 15.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3905

Die SZ hat den Satz berichtigt, jetzt steht dort: „... bunt bedrucktes Papier, das ein Fahrzeugbrief ...“ (vgl. #3819).
 
 

Kommentar von Karin Pfeiffer-Stolz, verfaßt am 18.04.2006 um 15.35 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3838

Meines Erachtens ist die Diskussion um aussprachebedingte Vokallängen oder -kürzen ein Streit um des Kaisers Bart. Gesprochene Sprache ist so vielfältig wie es Menschen gibt: keine zwei Personen haben dieselbe Aussprache. Geschriebene Sprache dagegen ist in Buchstabe und Wort ein Symbol, das für alle gilt, egal welche Abweichungen sich individuell und regional ergeben: Schriftsprache verbindet und eint, und jeder kann das Geschriebene verstehen, auch wenn er selbst keine Hochsprache pflegt. DAS gerade ist doch die Stärke der Schrift, daß sie von allen verstanden wird! Es ist schon äußerst seltsam, wie "Wissenschaftler" meinten, das Kriterium der Aussprache sei geeignet, eine Verbesserung der Verschriftung zu erwirken! Daß vor zehn Jahren die sehr gut funktionierende Adelungsche s-Schreibung durch etwas anderes ersetzt worden ist, das allem Anschein nach nicht gut funktioniert, das ist der eigentliche Sündenfall.
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 18.04.2006 um 13.47 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3837

Gut für uns, daß auch erfahrene Vielschreiber jetzt bei "das" und "dass" viel mehr Fehler machen als früher bei "das" und "daß". Korrekturprogramme können auch nicht wissen, ob die Konjunktion "dass" gemeint ist. Der grundlegende Rechtschreibrat lautet: Mit "daß" macht man weniger Fehler; Wenn man bewußt "ß" schreibt wie früher, kommen auch nicht versehentlich zwei s statt einem wie jetzt häufig bei "-nis"-Wörtern. Mit der Reformschreibung macht man mehr Fehler.
 
 

Kommentar von kratzbaum, verfaßt am 17.04.2006 um 17.10 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3820

Verdammt in alle Ewigkeit

Und diese Fehler werden im Laufe der Zeit nicht weniger werden. Akzeptanz, problemlose Umsetzung in der Schule, gar Erleichterung des Erlernens - alles Firlefanz. Die tägliche Praxis ist der TÜV der Reform, nur hier zeigt sich eindeutig, wie es um ihre Qualität bestellt ist. Urteil: verkehrsunsicher.
 
 

Kommentar von Der Korrektor, verfaßt am 17.04.2006 um 16.52 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3819

Es ist einfach inakzeptabel, zum Beispiel in der Online-Ausgabe der Süddeutschen Zeitung Sätze wie diesen lesen zu müssen:

"Das gefährdete Innenleben ist ein bunt bedrucktes Papier, dass ein Fahrzeugbrief sein soll."

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/,tt2m3/wirtschaft/artikel/788/73715/

Solch fehlerhafte Schreibungen kommen immer wieder vor, seit die blödsinnige ss-Schreibung eingeführt wurde. Man hat keine Lust, den Artikel weiterzulesen. Die Redaktion der SZ sollte sich schämen.
 
 

Kommentar von Urs Bärlein, verfaßt am 17.04.2006 um 15.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3818

Matthias Döpfner hat keinen Zweifel daran gelassen, daß die Axel Springer AG mit ihrem Einschwenken auf eine "reformkonforme Rechtschreibung" bis spätestens 1. August 2006 nicht der eigenen besseren Einsicht folgt, sondern die Konsequenz aus staatlicher Intransigenz zieht: "Entscheidend ist jedoch, daß trotz allen Protestes eines nicht erreicht werden konnte, ein Bekenntnis der Politik zur Einheitlichkeit der deutschen Rechtschreibung auf der Grundlage der bewährten klassischen Rechtschreibung. Die mit Wirkung zum 1. August dieses Jahres von den Kultusministern beschlossene Verbindlichkeit der reformierten Rechtschreibung ist nach Aussagen der Politik der Staatsraison geschuldet. Damit steht die staatlich verordnete Reform unumkehrbar fest..."

Es geht hier nicht so sehr darum, wie zwingend die von Springer gezogene Konsequenz jenseits des kruden Faktums ist, daß der Konzern sie eben für zwingend hält und entspechend handelt. Wichtig ist, daß Döpfner noch im Augenblick der Niederlage -- und mit dem Eingeständnis der Niederlage -- den Reformgegnern einen wertvollen Dienst erwiesen hat, nämlich die Bedeutungsverschiebung des Begriffs "Akzeptanz" seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu dokumentieren. Dieses Urteil scheint deshalb inkohärent zu sein, weil es einerseits dem Staat die Befugnis zubilligt, "Fehlentwicklungen" der Sprache zu korrigieren und damit letztlich, da in diesem Fall keine andere Instanz erkennbar ist, die das Vorliegen einer solchen Fehlentwicklung feststellen könnte, frei zu schalten und zu walten, und andererseits die Genehmigung der Rechtschreibreform auf eine Akzeptanzprognose gründete, die bislang noch als Akzeptanzvorbehalt ausgelegt werden konnte.

Mit dem Einlenken der Springer AG und seinen näheren Umständen (zu denen nicht nur Döpfners Begründung gehört) wird die Frage beantwortbar, wo das Urteil des Bundesverfassungsgerichts seinen Konsistenzpunkt hat: dort, wo "Akzeptanz" nichts anderes als "Unterwerfung" bedeutet. Hier werden die Gerichte noch einige Nüsse zu knacken haben.
 
 

Kommentar von Wolf, verfaßt am 12.04.2006 um 10.24 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3787

Sobald die Nichtakzeptanz der Reform ihren systemseitig vorgesehenen Platz im Kabarett eingenommen hat, brauchen sich die Sprachfummler keine Sorgen mehr zu machen. Formelhafter ausgedrückt: Akzeptanz zu Nichtakzeptanz wie Deutschland zu Frankreich (oder Kabarett zu Straßentheater).

Spass ist sicher lustig. Entscheidend sind aber gerichtlich verwertbare Nichtakzeptanz-Fakten im öffentlichen Raum. Keine Forderungen mehr, sondern Anforderungen. Jede Publikation in klassischer Rechtschreibung macht deutlich, daß ihre Kenntnis gefordert ist. Noch schlagender wären Stellenangebote, in denen ausdrücklich die "selbstverständliche Beherrschung der bewährten, modernen Rechtschreibung" als Einstellungsvoraussetzung genannt wird. Dadurch entstehen objektive Anforderungen an die Schule, denen sie in fahrlässiger Weise nicht gerecht wird. Die Gerichte werden dies zu würdigen wissen. Daneben entstünden Arbeitsplätze, denn die mangelhaft geschulten Abgänger bräuchten Nachhilfe.
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 10.04.2006 um 15.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3764

Was Akzeptanz ist, muß wohl erst vereinbart werden. Für die einen ist es das, was längst freiwillig akzeptiert und üblich ist, also eine Tatsachenfeststellung; für die anderen ist es das, was erst und wenn nötig mit Gewalt erreicht werden soll, also eine Zielvorstellung.
 
 

Kommentar von streichelbusch, verfaßt am 10.04.2006 um 11.27 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3759

Als Schüler würde es mir größte Freude machen, die Lehrer zu ärgern, indem ich "daß" schreibe. Wenn sie mir das als Fehler anstreichen, berufe ich mich auf Günter Grass. Wieso darf der "daß" schreiben und ich nicht?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.04.2006 um 10.58 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3757

"dass" genügt! Mehr wollen auch die Kultusministerien nicht sehen. (Abituraufgaben ganz in herkömmlicher Rechtschreibung werden aber auch nicht beanstandet.) Manche Studenten lassen am Schluß die automatische Ersetzungsfunktion über ihre Seminararbeit laufen: "daß > dass", und fertig ist die Neuschreibung.
"Stängel" kommt praktisch nie vor, und vielleicht ist es ja zurückgenommen? Niemand weiß das im Augenblick so genau.
An den Schulen funktioniert ss so einigermaßen und dann das Komma nach direkter Rede. Das ist alles, was von der Jahrhundertreform übriggeblieben ist. Ein Geschenk der Deutschdidaktik an die unterprivilegierten Schichten, die nun mit Feuereifer und angstfrei Tagebuch führen und Gedichte schreiben (Götze).
 
 

Kommentar von Germanist, verfaßt am 10.04.2006 um 10.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3756

Um einen Kulturbruch zu verhindern, muß dem entgegengewirkt werden, daß Jugendliche das Silbenschluß-ß als "ungewohnt" und "seltsam" empfinden. Solche Bücher müssen als schneller lesbar gelobt und empfohlen werden.
 
 

Kommentar von Lukas Berlinger, verfaßt am 10.04.2006 um 10.37 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3755

»Das Kuriose an dem Durcheinander: Man kann als "reformierter" Schreiber im Grunde klassisch schreiben mit Ausnahme von "Stängel" und "dass"... auf Fragen nach der richtigen Schreibung in unseren Publikationen sage ich: "Kennen Sie die jüngste Entwicklung nicht? Das schreibt man neuerdings so." Dann ist das erledigt.«

Klasse. Fehlt vielleicht noch "aufwändig". Wenn Sie "dass", "Stängel" und "aufwändig" in einen Text streuen, glaubt Ihnen jeder, der Text sei reformiert - auch dann, wenn er durch und durch nach der bewährten Schreibung verfasst ist.
 
 

Kommentar von Karin Pfeiffer-Stolz, verfaßt am 10.04.2006 um 09.30 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3753

Das Kuriose an dem Durcheinander: Man kann als "reformierter" Schreiber im Grunde klassisch schreiben mit Ausnahme von "Stängel" und "dass". Gerade die Lehrer kennen sich in der Rechtschreibung (egal in welcher) überhaupt nicht mehr aus, wie ich weiß. Auf Fragen nach der richtigen Schreibung in unseren Publikationen sage ich: "Kennen Sie die jüngste Entwicklung nicht? Das schreibt man neuerdings so." Dann ist das erledigt.

Mir fällt ein: Es wäre für Kinder aus beflissenen Elternhäusern wichtig, daß sie auch die alte s-Regel lernen. Eltern sollten ermutigt werden, den Kindern klassisch gedruckte Bücher in die Hand zu geben. Sie werden bei der Lektüre eher zu einem stabilen Sprachgefühl kommen. Wer Adelung beherrscht, kann in der Regel auch Heyse fehlerfrei anwenden. Was meinen die geschätzten Mitleser? Wer meine Meinung teilt, könnte ja beginnen, in seinem Umkreis ensprechend aufzuklären und zu werben. Mir scheint das größte Problem nämlich das zu sein, daß die Gesellschaft zwar künftig keine Freude an der schwerer beherrschbaren Heyse-Schreibung haben wird, daß sich aber aufgrund der zeitlichen Verwerfungen niemand daran erinnert, daß Adelung wesentlich einfacher war. Wie schon anderswo gesagt, man gewöhnt sich auch an das Schlechtere und verdrängt gern einen kulturellen Niedergang. Ursache und Wirkung muß im Denken der Gesellschaft lebendig gehalten werden.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.04.2006 um 07.52 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3751

Wenn man Schüler fragt, ob sie für das Neue oder das Alte sind, werden sie sich für das Neue aussprechen. Dazu brauchen sie weder das Neue noch das Alte zu kennen. So einfach ist das.
Welcher Lehrer kennt die herkömmliche Schreibweise wirklich? Welcher Lehrer kann sie von der Dudendarstellung unterscheiden? Wer kann den Sinn der herkömmlichen s-Schreibung erklären? Wer kennt die reformierte Rechtschreibung in ihren bisher vier deutlich verschiedenen Fassungen und kann erklären, warum vom ersten Tage an daran herumrepariert werden mußte?
Und wenn die Lehrer hier überall passen müssen: wie begründet ist das Urteil der Schüler?
Befragungen der Schüler sind Mißbrauch. Man muß sich ihr Schreibverhalten ansehen, denn sie sind Probanden, nicht Versuchsleiter.
 
 

Kommentar von Kabarettisten, verfaßt am 08.04.2006 um 17.39 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3739

Seit Juni sei der aktuelle Stand zur Rechtschreibreform im Internet abrufbar. "Wie soll das gehen?", fragte sich Hormuth. "Ist das wie bei der Wettervorhersage? Von Süden her ziehen Doppel-S auf, insgesamt sind es zu wenige Kommas für diese Jahreszeit?" Das Publikum brüllte vor Lachen, und zur Pause hin hatte Hormuth alle überzeugt.

(Mannheimer Morgen über Rolf Hormuth, 19.12.05)

Zwei große deutsche Reformen sind in den vergangenen Jahren sauber misslungen. Die eine ist die neue Rechtschreibung, der sich die Mehrheit der Deutschen beharrlich verweigert, Ähnlich schlecht schaut's aus mit der Hartz-Reform, benannt nach einem, der zwischenzeitlich noch unangenehmer aufgefallen ist, weil südamerikanische Huren mit Betriebsgeldern zu bezahlen nicht so recht auf breite Zustimmung in der Öffentlichkeit stößt. Auch Hans-Günter Butzko hat dafür kein Verständnis.

(Mannheimer Morgen über Hans-Günter Butzko, 7.1.06)

Für ganz Hartgesottene empfiehlt der Kabarettist übrigens die Lektüre des rechtschreibreformierten Dudens.

(Badische Zeitung über Matthias Deutschmann, 23.1.06 )
 
 

Kommentar von j.k., verfaßt am 08.04.2006 um 17.38 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=485#3738

Ich, selbst noch Schüler, weiß jedenfalls, daß die Reform auf breite Akzeptanz der Schülerschaft stößt. Mancher Schüler verflucht die Reform, wendet sie aber trotzdem an, die Mehrzahl findet sie gut. Ich liege, so glaube ich, nicht falsch, wenn ich sage, daß mehr als 90 % aller Schüler für die Reform sind.

Jedenfalls bin ich in einem Forum, in dem ich schon seit zwei Jahren bin und in dem hauptsächlich Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren verkehren, dafür bekannt, "rechtschreibfanatisch" zu sein. Mir ist schon des öfteren "Rückwärtsgewandheit" vorgeworfen worden, weil ich "die veraltete und abgeschaffte Rechtschreibung" benutze. Heute erst mußte ich folgenden Beitrag lesen: "und achja weil du dich immer beschwerst weil viele rechdschreipveller passieren...... mußt schreib man so: musst"

Muß, oh, Verzeihung: Muss ich da noch etwas dazu sagen?
 
 

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