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Theodor Icklers Sprachtagebuch

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18.04.2009
 

Zensur
Hoffentlich zu weit gehende Ahnungen

Das Modethema Kinderpornographie liefert den Anlaß, das Internet mit Zensurgesetzen einzuschränken. Nach Ansicht aller Fachleute wird dieses Ziel nicht erreicht werden, aber ein Tor ist aufgestoßen. Was könnte man noch blockieren und mit Strafe belegen?
Zunächst wohl religionskritische Veröffentlichungen, und zwar nicht etwa antichristliche wie früher, sondern islamkritische. Es gibt ja schon viele Präzedenzfälle. Veranstaltungen werden abgeblasen, Vortragende wieder ausgeladen oder an der Einreise gehindert, weil man fürchtet oder zu fürchten vorgibt, daß das friedliche Zusammenleben (oder so ähnlich) gestört werden könnte, wenn fromme Muslime sich gekränkt fühlen.
Wie wäre es mit der Sperrung von orthographisch widerspenstigen Seiten? Schließlich geht es um das Wohl unserer Kinder. Das mag grotesk klingen, aber in einem Land, das der Vernichtung von Millionen Büchern aus genau diesem Grunde seelenruhig zusieht, ist vieles möglich.



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Kommentare zu »Zensur«
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Kommentar von Thomas Paulwitz, verfaßt am 21.04.2009 um 16.14 Uhr   Mail an
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#14336

Nur keine schlafenden Hunde wecken ...
 
 

Kommentar von Klaus Malorny, verfaßt am 08.05.2009 um 14.42 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#14415

Apropos Internet-Sperren: Zur Zeit läuft eine Petition, falls es sich noch nicht überall herumgesprochen haben sollte. Zwar ist die erste Hürde (50000 Mitzeichner) genommen, aber weitere Unterschriften sind natürlich willkommen:

https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=3860
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 27.06.2014 um 05.23 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#26165

Die deutschen Justizminister wollen die Veröffentlichung von Hitlers "Mein Kampf" auch nach Ablauf des Urheberrechts verhindern, das Bayern bisher dazu benutzt hat. Darüber freut sich die FAZ (27.6.14).

Das muß ja ein tolles Buch sein. Auf dem katholischen Index standen auch lauter tolle Bücher.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 18.09.2014 um 05.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#26779

Wie erwähnt, achtet die ZEIT streng darauf, daß die Leser sittsam kommentieren. Gestern berichtete sie über die Besetzung der Grünen-Parteizentrale durch „Flüchtlinge und Aktivisten“. Leserbrief dazu:

„In der Grünen-Parteizentrale sollte man sie für immer einquartieren. Da bekommen die Grünen was sie wollen. Denn sie sind doch die Einwanderungsfanatiker.“

Anmerkung: Bitte äußern Sie sich sachlich und differenziert zum Thema. Die Redaktion/mak
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 18.04.2015 um 10.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#28646

Bei t-online wird ein Artikel aus der Wirtschaftswoche wiedergegeben über Finnland, das neue Sorgenkind. Es geht um wirtschaftlichen Stillstand, Arbeitslosigkeit usw., interessant, aber nicht aufregend im Sinne irgendeiner Ideologie. Trotzdem steht darunter:

"Liebe Leserin, lieber Leser, wir haben die Kommentarfunktion zu diesem Thema bewusst nicht geöffnet oder bereits wieder geschlossen. Warum wir das tun, erfahren Sie in der Stellungnahme der Chefredaktion. Weitere Hinweise finden Sie in unserer Netiquette. Wir danken für Ihr Verständnis."

Das ist kein Einzelfall. Was befürchtet man eigentlich?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.06.2015 um 04.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#29118

Man kann Kommentare zu Hitlers "Mein Kampf" kaufen, das kommentierte Buch selbst jedoch nicht. Ich empfinde das als unwürdigen Zustand. Unseren Hirten und Wächtern wird schon etwas einfallen, um ihn zu verlängern.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.06.2015 um 12.43 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#29123

„Zwar wäre heute ein Redner, der mit Hitlers Technik agieren würde, zur Lächerlichkeit verurteilt; trotzdem bleibt das einschlägige Kapitel von Mein Kampf eine der besten Schriften über Rhetorik. Allen, die sich mit Rhetorik beschäftigen wollen, sei es ans Herz gelegt. Es ist wohl das einzige Kapitel in dem ganzen Buch, aus dem echte Sachkenntnis spricht.“ (Wilfried Stroh, www.heise.de/tp/artikel/32/32348/1.html)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 21.12.2015 um 16.52 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#30969

Amazon 21.12.15:

„Hitler, Mein Kampf. Eine kritische Edition“ setzt auf historisch-politische Aufklärung und wendet sich in Form und Stil deshalb bewusst an einen breiten Leserkreis.
Aufgrund der limitierten Auflage ist der Titel derzeit nicht verfügbar.
Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt.


Noch nicht einnmal erschienen und schon wieder weg! Was wird aus der Aufklärung?
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 08.01.2016 um 12.59 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31205

"Die Erlöse aus dem Verkauf dieses Buches über www.amazon.de gehen an eine Organisation, die sich zu Gunsten von Opfern des Nationalsozialismus engagiert."

Aber kaufen kann man "Mein Kampf" bei amazon immer noch nicht...

Der Ausdruck Kritische Edition gewinnt auch eine neue Bedeutung: "Ausgabe mit kritischen Anmerkungen", nicht wie bisher "Textkritisch bearbeitete Ausgabe".
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 09.01.2016 um 06.56 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31207

Die "geschlossene Gesellschaft" Platons und eigentlich alle Utopien sind mit unserer Verfassung unverträglich und sollten verboten werden, außer in kommentierten Ausgaben. Der Einwand, das liege alles weit zurück und verführe niemanden, ist nicht stichhaltig. Platon hat wahrscheinlich mehr Leute auf dumme Gedanken gebracht als Hitler.
Der Gelbe Kaiser hatte schon recht: Man sollte alle Bücher verbrennen und verbieten außer Anleitungen zum Gartenbau und ähnlich nützlichen Schriften.
 
 

Kommentar von Bernhard Strowitzki, verfaßt am 09.01.2016 um 14.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31212

Der arabische Moslemjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blut schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. Jetzt brandaktuell wieder frei zu haben!
Ach nein, da ist mir wohl was durcheinandergeraten. Man wird im Moment aber auch derart mit diesen Nachrichten überschüttet...
Da wir aber beim Thema sind: Mit Werner Maser (putzig, das Textprogramm kennt das Wort "Maser" nicht, was sagen die Tischler dazu?) ist das durchaus so eine Sache, aber sein Buch "Adolf Hitlers Mein Kampf / Geschichte, Auszüge, Kommentare" leistet im großen und ganzen, wenn auch vom Niveau eines Hobbyhistorikers ausgehend, das, was pädagogisch-literaturkritisch mit der Neuausgabe beabsichtigt ist. Auf eine wirklich textkritische Ausgabe warten wir noch. Das wird allerdings eine Mammutaufgabe. Maser belegt auch, wie freizügig von Auflage zu Ausgabe mit dem Text umgesprungen wurde (Etwa, wenn Henry Ford mal als einer der wenigen, mal als der einzige bezeichnet wird, der sich in Amerika noch der Judenherrschaft widersetze).
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 10.01.2016 um 07.22 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31222

In der Diskussion um die "umzingelte" Neuausgabe von Hitlers Buch kehrt auch ein Argument wieder, das ausgesprochen oder unausgesprochen aus der Rechtschreibdiskussion bekannt ist: "Ich kann so etwas lesen, ich bin ja gefestigt - andere aber nicht; die muß man vor der Gefahr schützen." Alle anderen für doofer zu halten als sich selbst ist eine verbreitete Grundhaltung. (Eben hat es mich gejuckt, ein Komma zu setzen, aber der Duden war stärker.)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 12.01.2016 um 06.32 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31267

Amazon ist weiterhin nicht fähig oder nicht willens, "Mein Kampf" zu liefern, bietet jedoch an, von einem anderen Anbieter ein Sammlerstück ab 499 Euro schicken zu lassen. Grund kann nicht sein, daß das Buch vergriffen ist, denn schon lange vor dem Erscheinungstermin hatte Amazon alles dicht gemacht, so daß auch die versprochene gemeinnützige Abführung des Gewinns verpuffte. Sehr merkwürdig.

Merkwürdig ist aber auch der Titel der Neuausgabe: Hitler, Mein Kampf. Warum nicht Adolf Hitler: Mein Kampf, wie es sich bei Büchern gehört? Die neue Form soll wohl wie eine beiläufige Literaturangabe wirken.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 12.01.2016 um 11.34 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31272

Laut SZ, und in der Hauptstadt der Bewegung muß man's ja wissen, ist die 1. Auflage schon vergriffen.
 
 

Kommentar von R. M., verfaßt am 13.02.2016 um 20.12 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31650

Das Layout der Neuausgabe scheint sich an Talmudausgaben zu orientieren – Absicht? historische Ironie?
http://www.historytoday.com/sites/default/files/history-matters/kampf.jpg
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 16.02.2016 um 09.51 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#31671

Nebenbei zum Talmud:

Der Talmud wird angeboten als Grundtext einer der "Hochreligionen". Der Wikipedia-Eintrag zu „Hochreligion“ ist angemessen kritisch. Religionswissenschaftlich ist der Begriff nicht zu gebrauchen, weil er nicht wertneutral ist und auch durch Definitionskünste nicht dazu gemacht werden kann. Eine Hochreligion ist immer erst mal meine, dann vielleicht einige ähnliche. Aber meine bleibt doch die höchste. ("Das Christentum als absolute Religion" war der Titel eines Buchs von Ulrich Mann, mit einem Ausdruck Hegels.)

Zu den Definitionsversuchen möchte ich hinzufügen, daß eine Hochreligion eine Religion mit einer Theologie zu sein scheint - darum definieren die Theologen, früher oft Missionare, die unter den Religionswissenschaftlern die Mehrheit bilden, Hochreligion gern so, daß ihr eigener Berufsstand dabei gut wegkommt.

Ähnlich steht es bekanntlich mit dem Begriff "Sekte": Für die Orthodoxie sind Abweichler eine Sekte. Sekten sollte es eigentlich nicht geben, das schwingt immer mit. Die "Sektenbeauftragten" sind teilweise umbenannt worden, aber an der Grundkonstellation ändert sich nichts. Vgl. "Aberglaube" (nur aus der Sicht einer Orthodoxie, wie schon aus der Bezeichnung erkennbar).
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 05.07.2018 um 19.05 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#38985

Auf den Aussichtsturm kommen auch zwei Lehrerinnen mit acht Grundschülern geklettert. Die Kinder stellen sich zum Gruppenfoto auf – mit dem Rücken zur Handy-Kamera der Lehrerin. Sie hätte die schriftliche Einwilligung aller Eltern einholen müssen, um die Kinder von vorn abzulichten, wie sie uns erstaunten Beobachtern erklärt.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 30.05.2019 um 04.44 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#41597

(Zur Reaktion auf "Rezo")

Als Kramp-Karrenbauer die Möglichkeit beschrieb, daß Zeitungen „Meinungsmache“ betreiben könnten, war ihre Empörung offensichtlich ungespielt. (Ich habe mir die Kandidatin eigens – zum erstenmal – live angesehen.) Daß gerade die Meinung – im Gegensatz zur Tatsachenbehauptung – hierzulande durch Gesetz und Rechtsprechung besonders geschützt ist, hat sie nicht verinnerlicht (trotz M.A. in Politik und Öffentlichem Recht!). Ihr schwebt der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Maß aller Dinge vor. Nicht nur Juristen haben das sofort gemerkt, immerhin ein kleiner Erfolg der politischen Bildung.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 11.03.2020 um 06.52 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#43141

Woody Allen wird etwas vorgeworfen, was heutzutage keines Beweises bedarf; der Vorwurf genügt.

Die Rowohlt-Autoren, die verhindern möchten, daß Allens Autobiographie im selben Verlag erscheint, würde ich zwar sowieso nicht lesen, aber mit ihrer eilfertigen Wichtigtuerei haben sie sich in meinen Augen endgültig disqualifiziert. "Moralpöbel" (Edo Reents) trifft es.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 16.08.2020 um 10.44 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#44110

Zum Bericht über Michael Cohens „Disloyal“:

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.
Danke für Eurer Verständnis – das WELT-Team


(16.8.20)
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 03.06.2021 um 16.20 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#46098

Ebenso zum 18. Geburtstag Greta Thunbergs Anfang des Jahres:

„In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.“

Kranke Gesellschaft. Auch ich kenne alte Männer, die gar nicht mehr wußten, welche Schmähungen sie noch auf das Mädchen häufen könnten.
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 26.03.2022 um 11.25 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#48773

Inzwischen haben wir ein bißchen dazugelernt, was man noch so alles blockieren kann (siehe die Frage im Haupteintrag). Zum Beispiel manche russischen Telegram-Kanäle oder Fernsehsender, die dem deutschen Publikum schaden.

Es erinnert mich an mein früheres Leben in der DDR. Westfernsehen und -radio waren von unseren oberen Vorkämpfern gar nicht gern gesehen. In manchen Gegenden war der Westempfang sowieso sehr schwach oder er wurde absichtlich gestört bzw. wie im "Tal der Ahnungslosen" vom Dresdner Fernsehturm mit DDR-Sendern so stark überlagert, daß auf UKW und im Fernsehen nichts Westliches durchkam. Manchmal halfen aber Spezialantennen. Damals habe ich mich ein wenig mit Antennenbau beschäftigt und aus dickem Aludraht eine ganz genau auf die Frequenz des Ersten Programms vom Sender Ochsenkopf (Bayern) abgemessene Antenne gebastelt, halsbrecherisch auf einem hohen Mast montiert und ausgerichtet. Das Fernsehbild war grießig, aber für damalige Verhältnisse ganz gut.

Auch heute sorgen sich wieder gute Menschen um die rechte Gesinnung im Volk. Die Technik hat sich natürlich inzwischen sehr verändert. Man muß sich jetzt halt mit Internetadressen und Schutzprogrammen beschäftigen. Anstatt die Antenne auf den Ochsenkopf richtet man das VPN z. B. auf die Schweiz oder Singapur aus, und schon kann man auch in der Bundesrepublik wieder, wie früher in der DDR, alles Verbotene sehen. Da wird es einem richtig nostalgisch.
 
 

Kommentar von Theodor Ickler, verfaßt am 26.03.2022 um 11.44 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#48774

Ich könnte Sie jetzt denunzieren: Herr Riemer guckt verbotene Sender! (Aber wer steht dann morgen vor Ihrer Tür?)
 
 

Kommentar von Manfred Riemer, verfaßt am 27.03.2022 um 01.03 Uhr  
Adresse: http://www.sprachforschung.org/ickler/index.php?show=news&id=1140#48777

Ja, im Detail hinken letztlich alle Vergleiche mehr oder wenig.
 
 

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