Dieser Beitrag wurde am 23.02.2007 um 15.36 Uhr eingetragen. Adresse: http://www.sprachforschung.org/forum/show_comments.php?topic_id=110#1516
Es muß mit der fundamentalen Umgestaltung der FDP zur F.D.P. und ihren noch zu eruierenden prosodischen Folgen begonnen haben. Diese Partei repräsentierte damals sich vor allem im marktexternen Sozialen der Marktwirtschaft bedienende Mittelständler wie Allgemeinärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Steuerberater, Zahnärzte usw. und legte nicht in, sondern mit Punkten das kürzeste Parteiprogramm aller Zeiten in F.D.P. schriftlich nieder! Auch die damals (graphemisch) noch schlichte FAZ blaupauste sich später zur F.A.Z. und wurde anspruchsloser. Die Punktung oder (schmerzhafter) Punktierung ist also der Verfolgung wert, was nicht etwa heißen soll, sie sei schriftpflegerisch zu verfolgen, sondern vielmehr, daß es der Observation etwa durch eine G.m.b.H. wert ist, was programmatisch oder gar pro-grammatisch in Punkte so einfließt.
Vorstand: Reinhard Markner, Walter Lachenmann, Jan-Martin Wagner Mitglieder des Beirats: Herbert E. Brekle, Dieter Borchmeyer, Friedrich Forssman, Theodor Ickler, Michael Klett, Werner von Koppenfels, Hans Krieger, Burkhart Kroeber, Reiner Kunze, Horst H. Munske, Adolf Muschg, Sten Nadolny, Bernd Rüthers, Albert von Schirnding, Christian Stetter.